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FAQs

Das NUM wurde 2020 als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie ins Leben gerufen und hat zum Ziel nachhaltige Infrastrukturen zu schaffen, um Patientenversorgung, Forschung und Lehre in Krisensituationen jetzt und in der Zukunft aufrecht zu erhalten. Der Fokus des NUM liegt zurzeit noch auf der Erforschung von SARS-CoV-2 und COVID-19. Im NUM werden zukünftig aber auch andere Projekte gefördert.

Die Lokale Stabsstelle unterstützt Sie bei allen administrativen und koordinierenden Tätigkeiten im NUM. Wir unterstützen Sie bei der Antragsstellung: Standortkalkulation, AZAPs, Umwidmungs- und Entsperrungsanträge. Zusammen mit den Justitiariaten helfen wir Ihnen bei der Ausarbeitung und Prüfung von Verträgen. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung und Abstimmung von Datenschutzkonzepten, Datenschutzeinschätzungen und Ethikanträgen. Wir sind Ihre Vermittler zur Universitätsverwaltung, zur Koordinierungsstelle des NUM an der Charité und zu anderen LokS im Netzwerk.

Wir geben regelmäßig relevante Informationen aus dem NUM an Sie weiter, z. B. zur nächsten Antragsphase und zu relevanten Teilprojekten. Umgekehrt fragen wir regelmäßig Ihren Projektfortschritt ab. Die LokS kann in der NUM-weiten Kommunikation, z. B. mit der Verbreitung von Umfragen, tätig werden. Wir organisieren regelmäßige standort-interne Vernetzungstreffen und stehen im engen Austausch mit dem zentralen Projektmanagement der IT-Dachstrategie am UK RUB.

Wir koordinieren alle dezentralen PR-Aktivitäten des NUM. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie NUM- oder COVID-19-relevante Publikationen herausbringen oder Veranstaltungen planen. Wir nutzen diese Webseite, um die breite Öffentlichkeit über NUM-Aktivitäten der RUB und des UK RUB zu informieren und verbreiten interessante News über den Medizin-Newsletter.

Ärztliches und wissenschaftliches Fachpersonal aller 36 deutschen Universitätsklinika sowie des DKFZ, der Fraunhofer Gesellschaft und der Medizininformatik-Initiative beteiligen sich am NUM. Forschende des NUM sind deutschlandweit mit Forschenden anderer Universitätsklinika und mit extrauniversitären Einrichtungen vernetzt. Teilnehmende im NUM können von diesem existierenden Netzwerk profitieren.

Weiterhin gibt es die Möglichkeit, sich in den Fach- und Organspezifischen Arbeitsgruppen (FOSA) zu engagieren, welche den NUM-Fachbeirat stellen und beratende Funktionen in den NUM-Teilprojekten übernehmen.

Auf dieser Webseite und der Webseite des NUM können Sie sich über laufende Forschungsprojekte informieren. Eine Teilnahme wäre hier zumindest als Kollaborationspartner denkbar. Sie können uns gerne kontaktieren, sodass wir den Kontakt zu Projektleitungen herstellen.

Des Weiteren werden bald Vorschläge für Projekte der dritten Förderphase eingereicht, an denen Sie sich beteiligen können. Treten Sie auch hierzu gerne mit uns in Kontakt.

Hierzu gibt es ein Online-Formular im internen Bereich des NUM-Portals. Sie müssen eine Begründung für die Umwidmung schreiben, die berücksichtigt, wieso Gelder für das Erreichen der Projektziele umgewidmet werden müssen und warum Sie die Projektziele trotz verminderter Mittel auf einer Position weiterhin erreichen können. Außerdem brauchen Sie eine Kostenkalkulation für die umzuwidmenden Mittel. Gerne unterstützen wir Sie bei diesem Vorhaben.

Die Nationale Task Force steuert das Netzwerk und besteht aus Vertreter*innen des BMBF, des BMG, des DLR und der Universitätsklinika. Die nationale Task Force ist vom BMBF benannt worden und ist für die inhaltliche Abstimmung zwischen Universitätsmedizin und Politik verantwortlich.

Die Koordinierungsstelle hat ihren Sitz an der Charité und koordiniert die Universitätsklinika sowie andere Netzwerkpartner in Abstimmung mit der nationalen Task Force. Sie stellt die Erreichung der gesetzten Ziele sicher, stellt Informationen und Materialien für alle Netzwerkpartner zur Verfügung und organisiert die Mittelweiterleitung im Netzwerk.

Die lokale Stabsstelle kümmert sich um die Umsetzung von Maßnahmen an ihrem Standort und unterstützt die Koordinierungsstelle in allen lokalen Angelegenheiten des NUM.

Über diesen Link können Sie sich anmelden, wenn Sie am NUM beteiligt sind. Ansonsten nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf, damit wir Ihnen relevante Informationen weiterleiten können.

Ergebnisse und Publikationen des NUM finden Sie einerseits auf dieser Webseite, andererseits auch zentral auf den Seiten des Netzwerks Universitätsmedizin.

Es können sich auch Arbeitsgruppen an der RUB am NUM beteiligen, die sich einem Teilprojekt anschließen, oder ein neues Teilprojekt initiieren. Dabei ist es entscheidend, dass Projekte standortübergreifend geplant und durchgeführt werden und eine nachhaltige Infrastruktur für Patientenversorgung, Lehre und Forschung geschaffen wird. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf, wenn Sie am NUM teilnehmen wollen.

Die LokS bekommt häufig Anfragen aus dem Netzwerk zur Unterstützung von NUM Teilprojekten durch Umfragen. Meist sind diese nicht sehr zeitaufwändig, können aber helfen die Forschung in einem Teilprojekt signifikant voranzutreiben.