NACH OBEN

NUM 2.0

Die 2. Förderphase des NUM begann 2022 und wird bis Mitte 2025 fortgesetzt. Bochumer Forschende beteiligen sich an einem Projekt der Infrastrukturlinie, an sieben Projekten der Forschungslinie und an zwei ad-hoc Projekten.

Zurzeit ist die Förderung allerdings nur für Projekte der Infrastrukturlinie, für NAPKON v2 und für die ad-hoc Projekte bewilligt. Nach und nach werden nun auch Gelder für andere Teilprojekte freigegeben.

Infrastrukturlinie

Radiologisches Cooperatives Netzwerk - Basisinfrastruktur

Weiterführende Informationen:

Projektwebseite

RACOON-BI auf der NUM-Webseite

Forschungslinie

Verbreitung des AKTIN Notaufnahmeresgisters

Notaufnahmen, die an das AKTIN-Notaufnahmeregister angeschlossen sind, sammeln standardisierte Patientendatendaten und stellen diese für die Versorgungsforschung zur Verfügung. Die Daten werden automatisch aus den ohnehin erfassten Routinedaten zusammengestellt, sodass es keiner zusätzlichen Arbeit durch das behandelnde ärztliche Fachpersonal oder die Pflegekräfte bedarf. Vor der COVID-Pandemie nahmen bereits 17 deutsche Notaufnahmen am Register teil. Im Rahmen des NUM haben sich bisher zahlreiche weitere Notaufnahmen angeschlossen, sodass derzeit 50 universitäre und nicht-universitäre Notaufnahmen Daten aus der Notfallversorgung bereitstellen.

Die Daten aus dem Register werden lokal in den behandelnden Krankenhäusern gespeichert. Forschende können Informationen für Versorgungs- oder epidemiologische Forschung anfragen. Nach der Zustimmung durch ein unabhängiges Komitee werden die Daten anonymisiert bereitgestellt. Das Robert-Koch-Institut nutzt die Daten des AKTIN-Registers seit Beginn der COVID-Pandemie für den wöchentlichen Notaufnahme Situationsbericht.

In der zweiten Förderperiode des NUM (Januar bis Dezember 2022) werden sich 20 weitere deutsche Notaufnahmen an das AKTIN-Notaufnahmeregister anschließen. Dies verbessert die Echtzeitüberwachung der regionalen und nationalen Versorgungslage. Außerdem soll der gesammelte Datensatz erweitert werden, um mehr Daten über Infektionskrankheiten einzuschließen. Die Weiterentwicklung ist nicht nur für die COVID-19 Pandemie von Bedeutung, sondern dient auch der Vorbereitung auf zukünftige regionale, nationale oder weltweite gesundheitsrelevante Ereignisse.

Aus Bochum werden sich zwei nicht-universitäre Notaufnahmen an das AKTIN-Netzwerk anbinden: die Notaufnahme des St. Josef-Hospitals unter der Leitung von Dr. Cevik und die Notaufnahme des Klinikums Herford unter der Leitung von Dr. Schnieder.

 

Weiterführende Informationen:

Projektwebseite

 

Collateral effects of Pandemics (Kollateraleffekte der Pandemie)

Die durch die Corona-Pandemie verursachte Umverteilung der Ressourcen im Gesundheitssystem und die sozioökonomische Unsicherheit haben weitreichende Folgen für die allgemeine Gesundheitsversorgung. Zusammen mit weiteren Maßnahmen, wie beispielsweise Lockdowns, führte dies zur Beeinträchtigung der psychische und physische Gesundheit verschiedener Bevölkerungsgruppen. Dies könnte weltweit höhere monetäre und gesundheitliche Kosten verursachen als die direkten Folgen von COVID-19.

Im Projekt CollPan erforscht ärztliches und wissenschaftliches Fachpersonal unterschiedlicher Disziplinen verschiedenste Kollateraleffekte der Pandemie durch:

  • Dokumentation der Effekte
  • Dokumentation von Faktoren, die die persönliche Vulnerabilität und Widerstandsfähigkeit beeinflussen
  • Erfassung von erfolgreichen Interventionsstrategien

Die nachhaltige Bereitstellung von Infrastrukturen für die Erfassung und Beobachtung von Kollateraleffekten ermöglicht im Bedarfsfall die schnelle und gezielte Reaktion auf künftige globale gesundheitliche Herausforderungen.

Um bestimmte Menschen zukünftig gezielt zu schützen, werden verschiedene Bevölkerungsgruppen untersucht:

  • bestimmte Gruppen der allgemeinen Bevölkerung
  • Menschen mit Vorerkrankungen
    • psychische Erkrankungen,
    • Krebserkrankungen,
    • Infektionen,
  • besonders vulnerable Gruppen
    • Menschen mit Pflege- oder Betreuungsaufgaben,
    • Menschen in Berufen im Gesundheitswesen,
    • Frauen.

Am UK RUB beteiligen sich Forschende der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Mühlenkreiskliniken um Prof. Dr. Georgios Paslakis an der Untersuchung von Kollateraleffekten in der allgemeinen Bevölkerung. Sie und andere Forschende haben bereits früh darauf hingewiesen, dass pandemiebedingte soziale Isolation, der Verlust von Alltagsroutinen, Bewegungsmangel, Veränderungen der Ernährung, Unsicherheiten in der finanziellen und Lebensmittelversorgung, ein erschwerter Zugang zur Gesundheitsversorgung und ein gestiegener Medienkonsum ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Essstörungen bergen (Paslakis et al., 2021; Rodgers et al., 2020).

Jüngste Studien, die kürzlich in einer systematischen Übersichtsarbeit durch die Forschenden analysiert wurden, belegen bereits den vermuteten Anstieg während der Pandemie von Hospitalisierungen und Essstörungssymptomen bei Personen, die zuvor bereits an einer Essstörung erkrankt waren (Devoe et al., 2022). Inwiefern pandemiebedingte Veränderungen in der Allgemeinbevölkerung das Risiko für Essstörungen nachhaltig erhöhen, ist hingegen wenig erforscht. So mangelt es insbesondere an Längsschnitt- und prospektiven Studien, die die Auswirkungen der Pandemie auf Essstörungssymptome und -risiken für diverse soziale Gruppen untersuchen. Das nun geplante Forschungsprojekt soll diese Lücke adressieren und zur Identifizierung zugrunde liegender Mechanismen, vulnerabler Gruppen und kritischer Verläufe beitragen.

 

Projektleitung am Standort Bochum:

Prof. Dr. Georgios Paslakis - Kontakt

Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
Ruhr Universität Bochum - Campus OWL
Virchowstr. 65
32312 Lübbecke

Tel.: 05741-35-4500

 

Studienkoordinierende:

Dr. Georg Halbeisen - Kontakt

Dr. Nora M. Laskowski - Kontakt

Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Ruhr Universität Bochum - Campus OWL
Virchowstr. 65
32312 Lübbecke

 

Weiterführende Informationen:

Webseite der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

COVID-19 Research Infrastructure Platform for Children and Adolescents

Die spezifischen Bedürfnisse und Perspektiven von Kindern wurden in der Forschung und bei politischen Entscheidungen während der Pandemie häufig vernachlässigt. Es werden dringend Erkenntnisse über die direkten Effekte einer Corona-Infektion sowie die indirekten Effekte der Pandemiesituation auf die Gesundheit von Kindern benötigt.

Im Rahmen des NUM Verbundprojektes COVerCHILD werden Daten zu Langzeitfolgen einer COVID-19-Infektion gesammelt und ausgewertet. Darüber hinaus werden indirekte Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern, auf Kinderschutzfragen und auf schulische Aspekte untersucht. Es werden unter anderem digitale Behandlungs- und Beobachtungsinstrumente entwickelt und eingesetzt. Da Lockdowns und Schulschließungen möglicherweise lebenslange Folgen für die betroffenen Kinder haben könnten, werden ethische und rechtliche Fragen der Pandemiemaßnahmen für Kinder betrachtet, um in Zukunft verantwortungsvolle soziale und (gesundheits-)politische Entscheidungen treffen zu können.

Unter der Leitung von Dr. Folke Brinkmann (Universitätskinderklinik der Ruhr-Universität Bochum im Katholischen Klinikum Bochum) übernehmen Bochumer Forschende die deutschlandweite Koordination der Erforschung der Langzeitfolgen von COVID-19 bei Kindern und der Nachverfolgung von pädiatrischen Betroffenen mit Long-COVID.

 

Projektleitung am Standort Bochum:

Dr. Folke Brinkmann - Kontakt

Universitätskinderklinik der Ruhr-Universität Bochum
Katholisches Klinikum Bochum
Alexandrinenstr. 5
44791 Bochum

Tel.: 0234-509-2611

 

Studienteam:

Studienärztinnen: Dr. Anne Schlegtendal, Dr. Lynn Eitner
Studienkoordinatorinnen/ study nurses: Sandra Böger, Michaela Schwarzbach, Veronika Baumeister - Kontakt
Mehrere studentische/ wissenschaftliche Hilfskräfte

Universitätskinderklinik der Ruhr-Universität Bochum
Studienzentrum
Katholisches Klinikum Bochum
Alexandrinenstr. 5
44791 Bochum

Tel.: 0234-509-2611

 

Pressekontakt:

Dr. Jürgen Frech - Kontakt

Pressewebseite des Katholischen Klinikums Bochum
 

Weiterführende Informationen:

Webseite der Universitätskinderklinik

 

Ausgewählte Fachpublikationen:

SARS-CoV-2 Infections Among Children and Adolescents With Acute Infections in the Ruhr Region.

Longitudinal Rise in Seroprevalence of SARS-CoV-2 Infections in Children in Western Germany-A Blind Spot in Epidemiology?

To Mask or Not to Mask-Evaluation of Cognitive Performance in Children Wearing Face Masks during School Lessons (MasKids)

Nationales Pandemie Kohorten Netz

Weiterführende Informationen:

Projektwebseite

NAPKON auf der NUM-Webseite

Preparedness and Pandemic Response

Entwicklung und Anwendung von bildbasierten Biomarkern für die Prädiktion und Prognoseabschätzung von Patient*innen mit COVID 19

Use Case zum Projekt RACOON.

Universitäres Telemedizinnetzwerk für standardisierte Datenerfassung und -integration

Im Vergleich zu anderen europäischen Staaten ist die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens weniger weit vorangeschritten. Dies wirkte sich vor allem während der Corona-Pandemie negativ aus: Forschungs- und Versorgungsdaten konnten nicht in Echtzeit gesammelt werden und somit in dieser dynamischen Situation nicht als homogene Entscheidungsgrundlage dienen.

Die Telemedizin verwendet digitale Kommunikationstechnologien, z. B. audiovisuelle Konsultationen, um die ärztliche Versorgung trotz räumlicher Trennung sicherzustellen. Besonders in Krisenzeiten ermöglichen telemedizinische Netzwerke die Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung und die zuverlässige Sammlung von Forschungsdaten, selbst wenn Patienten nicht in die Klinik kommen (können). Die aktuellen telemedizinischen Strukturen an den deutschen Universitätskliniken sind aber zu unterschiedlich, um standortübergreifend als funktionierendes Netzwerk betrachtet werden zu können.

Das NUM-Projekt Universitäts-Telemedizin (UTN) setzt hier an: Ziel ist die Erstellung eines einheitlichen Konzepts für eine standardisierte und sichere telemedizinische Infrastruktur und die Etablierung diese Strukturen an den Universitätskliniken. Diese telemedizinische Infrastruktur wird genutzt, um Daten von Patienten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus sicher und zuverlässig zu sammeln. Ein häufiger Langzeiteffekt einer SARS-CoV2-Infektion ist eine eingeschränkte kognitive Leistungsfähigkeit. Deshalb liegt der Fokus zunächst auf der Erfassung kognitiver Parameter, sowohl über eine App als auch über Tele-Konsultationen. Langfristig sollen die etablierten Strukturen über die Corona-Pandemie hinaus für andere Fragestellungen genutzt werden.

Am UK RUB beteiligt sich Priv.-Doz. Dr. med. Antonios Katsounas aus der Medizinischen Klinik des Knappschaftskrankenhauses am Verbundprojekt UTN als Partner in Arbeitspaket 2 (AP2).

 

Projektleitung am Standort Bochum:

Priv.-Doz. Dr. med. Antonios Katsounas - Kontakt

Stellvertretender Klinikdirektor
Ruhr-Universität Bochum
Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbH
In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Sekretariat: Fr. Rossley

Tel.: 0234-299-3465
 

Studienarzt:

Marc Neyenhuys (geplant ab 01.09.2022) - Kontakt

Tel.: 0234-299-3465
 

Pressekontakt:

Bianca Braunschweig M.A. - Kontakt
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: 0234-299-84033
 

ad-hoc Projekte

Monitoring von stationären Patienten und Ressourcen des stationären Gesundheitssystems

Um einen aktuellen Einblick in die Corona-Lage in den Universitätsklinken zu erhalten, betreibt das UK Bonn im Rahmen der NUM Routinedatenplattform (RDP) ein echtzeitnahes Corona Dashboard. In dieses werden COVID-19-Patientenzahlen verschiedener deutscher Universitätskliniken eingepflegt:

  • Verteilung der Patienten auf Normal- und Intensivstation
  • Alters- und Geschlechtsverteilung
  • Impfstatus
  • Anzahl durchgeführter PCR-Tests.

Die Daten sind aggregiert und damit anonym, d. h. sie erlauben keinen Rückschluss auf individuelle Patienten.

Zurzeit können die Daten automatisiert oder manuell übermittelt werden. Im Rahmen der Digitalisierung des Gesundheitswesens sollen zukünftig alle Daten automatisch aus den Routinesystemen der Krankenhäuser gezogen werden. Die Daten sind öffentlich einsehbar und erlauben der Bevölkerung eine transparente Verfolgung des Infektionsgeschehens an den Universitätskliniken. Teilnehmende Universitätsstandorte können in einem geschützten Bereich detailliertere Informationen abrufen, die für das Pandemie-Management und zukünftig auch für die Pandemieforschung verwendet werden können.

Das Corona-Dashboard unterscheidet sich von anderen, ähnlichen Plattformen, wie z. B. dem RKI Dashboard oder dem Intensivregister: während das RKI Dashboard weniger detaillierte Informationen der Gesundheitsämter abbildet, erfasst das Intensivregister nur die Lage auf den Intensivstationen. Die Daten des Corona-Dashboards sind umfassender, beschränken sich allerdings auf die teilnehmenden Universitätsklinika.

Das UK RUB beteiligt sich durch regelmäßige Datenlieferungen an dem Projekt und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Transparenz der Corona-Versorgungslage im Bochumer Raum.

 

Ansprechpersonen:

Mitarbeiterinnen der LokS - Kontakt

Infektionsmedizinisches Screeningprogramm des Netzwerks Universitätsmedizin für Flüchtlinge aus der Ukraine

Wegen des Krieges in der Ukraine sind viele Menschen gezwungen aus ihrer Heimat zu fliehen. Die Unterbringung in Massenunterkünften und unvollständige Durchimpfung der ukrainischen Bevölkerung führen zu einem erhöhten Infektionsrisiko für die Geflohenen. Kinder und Jugendliche sind hier besonders gefährdet.

Ukrainische Geflüchtete sind häufig von COVID-19 betroffen: Nur etwa 35% der Bevölkerung sind vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft. Zudem verzeichnet die Ukraine die zweithöchste Zahl von Tuberkulosefällen in Europa mit einem vermehrten Auftreten von multiresistenter Tuberkulose. Andere relevante Infektionskrankheiten sind Masern, Polio, Windpocken oder Influenza. Etwa 20% der geflüchteten Kinder sind unzureichend gegen Tetanus, Diphtherie und bakterielle Meningitis geimpft.

Im Rahmen des NUMKRAINE Projekts sollen 2.500 Geflüchtete (Kinder und Erwachsene) ein strukturiertes Screeningprogramm durchlaufen. Ziel dieses Programms ist die epidemiologische Auswertung des Gesundheits- und Impfstatus, inklusive Informationen zu Tuberkulose und SARS-CoV-2 sowie HIV-Exposition bzw. -Infektionen.

Diese  Informationen werden erhoben durch:

  • Befragung der Erwachsenen und Jugendlichen bzw. Kinder zur aktuellen physischen und psychischen Gesundheit
  • Befragung zu chronischen Erkrankungen, Dauermedikation und Familienanamnese
  • Befragung zum Impfstatus und den Gründen für bislang unterlassene Impfungen
  • Eine orientierende ärztliche Untersuchung zur Erkennung aktueller Erkrankungen und Verletzungsfolgen
  • Eine serologische Überprüfung auf vorhandene Antikörper gegen verschiedene Infektionserreger

Bei Bedarf wird Betroffenen rasch eine medizinische Behandlung vermittelt. Weiterhin werden Maßnahmen zur Verhinderung und Kontrolle von Infektionskrankheiten in Massenunterkünften ermittelt.

Frau Dr. Folke Brinkmann (Universitätskinderklinik der Ruhr-Universität Bochum im Katholischen Klinikum Bochum) koordiniert deutschlandweit den Bereich der Kinder- und Jugendmedizin im NUMKRAINE Projekt. Sie wird hierbei von ukrainischen Studierenden unterstützt, die bei der Kommunikation mit den Geflüchteten helfen.

 

Projektleitung am Standort Bochum:

Dr. Folke Brinkmann - Kontakt

Universitätskinderklinik der Ruhr-Universität Bochum
Katholisches Klinikum Bochum
Alexandrinenstr. 5
44791 Bochum

Tel.: 0234-509-2611

 

Studienteam:
Studienärztinnen: Dr. Anne Schlegtendal, Dr. Lynn Eitner
Studienkoordinatorinnen/ study nurses: Sandra Böger, Michaela Schwarzbach, Veronika Baumeister - Kontakt
Mehrere studentische/ wissenschaftliche Hilfskräfte

Universitätskinderklinik der Ruhr-Universität Bochum
Studienzentrum
Katholisches Klinikum Bochum
Alexandrinenstr. 5
44791 Bochum

Tel.: 0234-509-2611

 

Pressekontakt:

Dr. Jürgen Frech - Kontakt

Pressewebseite des Katholischen Klinikums Bochum
 

Weiterführende Informationen:

Webseite der Universitätskinderklinik

Gefördert vom BMBF und Netzwerk Universitätsmedizin